Da ich seit 6 Stunden wie ein Penner am Seouler Flughafen rumgammele, dachte ich mir, ich erzähle noch etwas von den Eindrücken des Fluges und dem heutigen Tage.
Der Flughafen ist sehr westlich, aber angenehm ruhig und es gibt einen extra Bereich für mich, eine Transfer Passenger Lounge. Dort kann man sich massieren lassen, essen, umsonst beten, fernsehen, im Internet surfen und schlofa.
Im Flugzeug hatte ich das Glück, neben einer Europäerin zu sitzen. Sie hieß Birgit (wie meine
Sehr imposant war es, als ich nach der kurzen Nacht (wir flogen ja mit der Zeit) den Fensterverdunkler öffnete: Wir überflogen Sibirien und unter uns war die Wüste Gobi – ganz viel gar nichts, nur Felsen, Sand und Schnee – eine menschenfeindliche Gegend. Wenn wir hier abstürzen, oh oh!
Jetzt geh ich gleich boarden, dann folgt die zweite Etappe, diesmal fast nur gen Süden. In 11 Stunden bin ich in Sydney.
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